Darstellung:
In waagrechter Anordnung liegender Widdersphinx (
Keel 1995: § 552) mit Krone aus waagrechten Widderhörnern, Sonnenscheibe, Doppelfeder und zwei nach aussen gerichteten Uräen; vor dem Widder ein hockender Falkenköpfiger mit Sonnenscheibe über dem Kopf; über dem Rücken des Widdersphinx ein Uräus mit schützenden Flügeln und schematischem
šn-Ring (
Keel 1995: § 462) zwischen den Flügeln; zum Ganzen vgl.
Keel 2010: Der el-Balah Nr.
55,
105 und
131, aber besonders
Keel 2010: Bet-Schean Nr.
129 mit Parallelen.
Keel 1995: Keel O., 1995, Corpus der Stempelsiegel-Amulette aus Palästina/Israel. Von den Anfängen bis zur Perserzeit. Einleitung (OBO.SA 10), Freiburg Schweiz/Göttingen.
Keel 2010: Keel O., 2010, Corpus der Stempelsiegel-Amulette aus Palästina/Israel. Von den Anfängen bis zur Perserzeit. Katalog Band II: Von Bahan bis Tel Eton. Mit Beiträgen von Daphna Ben-Tor, Baruch Brandl und Robert Wenning (OBO.SA 29), Freiburg Schweiz/Göttingen.
Bibliographie:
Keel 2010: 510f, Tel Dover Nr. 1.
Keel 2010: Keel O., 2010, Corpus der Stempelsiegel-Amulette aus Palästina/Israel. Von den Anfängen bis zur Perserzeit. Katalog Band II: Von Bahan bis Tel Eton. Mit Beiträgen von Daphna Ben-Tor, Baruch Brandl und Robert Wenning (OBO.SA 29), Freiburg Schweiz/Göttingen.
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