Darstellung:
Die Beliebtheit und Bedeutung des Gottes Thot für die persönliche Frömmigkeit bezeugen auch Amulette (
Schroer 2011: Nr.
711). Das Amulettmodel stellt ihn als Ibisköpfigen in Seitenansicht nach rechts schreitend dar. Er trägt eine dreigeteilte Perücke, einen kurzen Schurz und auf dem Kopf den doppelgestaltigen Mond. In der Linken hält er das Was-Zepter.
Schroer 2011: Schroer S., 2011, Die Ikonographie Palästinas/Israels und der Alte Orient. Eine Religionsgeschichte in Bildern. Band 3: Die Spätbronzezeit, Fribourg.
Parallelen:
Herrmann 1985: Nr. 24-29.
Herrmann 1985: Herrmann Ch., 1985, Formen für ägyptische Fayencen. Katalog der Sammlung des Biblischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz und einer Privatsammlung (OBO 60), Freiburg Schweiz/Göttingen.
Bibliographie:
Herrmann 1985: 8, Nr. 10;
Schroer 2011: 192f, Nr. 714.
Herrmann 1985: Herrmann Ch., 1985, Formen für ägyptische Fayencen. Katalog der Sammlung des Biblischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz und einer Privatsammlung (OBO 60), Freiburg Schweiz/Göttingen.
Schroer 2011: Schroer S., 2011, Die Ikonographie Palästinas/Israels und der Alte Orient. Eine Religionsgeschichte in Bildern. Band 3: Die Spätbronzezeit, Fribourg.